Luisa hat sich ihren Traum erfüllt und einen eigenen Buchladen eröffnet.
Doch an mögliche Probleme denkt sie nicht. Lieber beschäftigt sie sich mit Gedichten,
als die drohende Pleite des Ladens wahrzunehmen. Ihre Freundin Kathrin erkennt die Situation und will sie zum Handeln bewegen.
Luisa hat aber nicht gelernt, bei schwierigen Aufgaben durchzuhalten und nicht zu kneifen.
Es kommt zum Streit zwischen den Freundinnen. Zum Glück steht ihr Urzel, das Maskottchen des Ladens, zur Seite.
Auch die zuschauenden Kinder begleiten Luisa aktiv mit ihren Ideen sowie bei szenischen Rückblenden in ihre Kindheit.
Und ausgerechnet ein Gedicht verhilft ihr schließlich zum Erfolg.
Eine Stückentwicklung unter Verwendung von Gedichten von Heinz Erhardt, Arne Rautenberg,
Mascha Kaléko, Fred Endrikat und Joachim Ringelnatz.