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Kleiderwechsel
Vom Sich-Aufdonnern und Freimachen
Jeden Tag heißt es erneut: Kleider anziehen, Kleider ausziehen. Warum? Wozu? Und überhaupt: Sind Frauen eitler als Männer?
Wie viele Zweite Häute brauchen wir? Stellt ein nackter Busen in der Öffentlichkeit ein Problem dar? Ist Schlips tragen noch modern?
Wie tanzt man einen Striptease?
"Kleiderwechsel" präsentiert eine kurzweilige Kollektion aus Prosa, Lyrik und Sachtext.
Die Schauspielerin Susann Kloss spielt sich von der alten Klamotte bis zum allerletzten Schrei.
Lesung, Schauspiel, Gesang: Susann Kloss
Künstlerische Beratung: Sylvia Burza
Dauer: ca. 80 Minuten, eine Pause
Auf Wunsch kann das Programm auch in gekürzter Fassung gespielt werden.
Fotos: Morena Keckel, Cathrin Bach, Stefano Istvan |
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PRESSE
Was die Berliner Schauspielerin Susann Kloss zwischen Bücherregalen und Besucherreihen entfachte, erwies sich als köstliche,
mit pikanten Schaueffekten gewürzte Unterhaltung. Märkische Allgemeine Zeitung
"Kleiderwechsel", so lautete der Titel der vergnüglichen Mischung aus Lesung und Vortrag, bei dem ein Lacher dem anderen folgte.
Märkische Allgemeine
Die Zuschauerinnen tobten, es flossen sogar Lachtränen. Die Berlinerin nutzte für ihre Performance aus Text und Schauspiel Klischees und Geschlechterstereotype geschickt
Volksstimme |
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"Ich krieg 'ne Krise!" – mit diesem verbalen Paukenschlag stürmte Susann Kloss auf das kleine Podest inmitten der Bücherregale unter
baumelnden zarten Strümpfen und Dessous und entfachte im legeren Hausmäntelchen eine wahre Kleiderorgie. Eine Situation, die wohl zahlreichen Besucherinnen
durchaus vertraut erschien, denn das anfängliche Prusten und Kichern wich schließlich lautem Gelächter. Lausitzer Rundschau
Für gut 90 Minuten spielte sich Susann Kloss in die Herzen des Publikums. Ruppiner Anzeiger |
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